Fenster

Fenster haben viele Funktionen. Neben Tageslicht und der Möglichkeit, nach draußen zu blicken, sind sie sowohl Lüftung als auch Temperaturregulator.

Sie stellen allerdings auch eine Sicherheitslücke dar, die von Einbrechern oft ausgenutzt wird. Absicherung kann einerseits über Fenstersensoren, aber auch über Glasbruchmelder erfolgen.


Was haben Fenstersensoren mit Ihrem Smartphone zu tun?

Sie möchten das Haus verlassen und wissen nicht, ob alle Fenster und Türen verschlossen sind? Ein Blick auf Ihr Smartphone gibt Ihnen die Antwort. In der App sehen Sie den Status der Fenster und Sie erkennen genau in welchen Raum Sie eventuell noch schnell gehen müssen.

Ihr Smartphone erhält diese Informationen über die Fenstersensoren. Diese erkennen nicht nur den Status (geöffnet, geschlossen, gekippt), sie erfüllen auch eine Alarmfunktion.

Bei gewaltsamem Öffnen wird über die Fenster-/Türsensoren Alarm ausgelöst und Sie erhalten eine Nachricht auf Ihr Smarthpone.


Der Einfluss von Fenstersensoren auf die Beschattung

An einem lauschigen Sommerabend sitzen Sie gemütlich draußen und bedachten nicht, dass die automatische Beschattung herunterfährt? Kein Problem: Die Fensterkontakte können verhindern, dass die Beschattung herunterfährt, wenn die Terrassentür geöffnet ist. Somit kann es nicht passieren, dass Sie „ausgesperrt“ werden. Nur dumm, wenn die Terrassentür geschlossen ist, um Hitze oder Insekten auszusperren.

Beginnt es zu regnen, können wir auf dem Smartphone nachsehen, welche Fenster geöffnet sind. Vielleicht sogar automatisch die Rollläden schließen, um die Gefahr von Wassereintritt zu vermeiden.